Vorhaben
Errichtung und Betrieb von Energieanlagen zum Management nachhaltiger Energieformen in Stade
Teilregion Cuxhaven und Stade
Vorhaben-Nr. der Teilregion:
15
Beschreibung
Errichtung und Betrieb von Energieanlagen, wie Wasserstoff und Sauerstoff mittels Wasserelektrolyse, Wärmepumpe für kommunale Heizzwecke oder Wasserstoffkavernen zur Speicherung.
Der grüner Wasserstoff soll über das neue Wasserstoffkernnetz in den deutschen Verbund eingespeist und der entsprechenden Nutzung zugeführt werden, inklusive der Zwischenspeicherung in Kavernen.
Der grüner Wasserstoff soll über das neue Wasserstoffkernnetz in den deutschen Verbund eingespeist und der entsprechenden Nutzung zugeführt werden, inklusive der Zwischenspeicherung in Kavernen.
Standort
Gelände des ehemaligen Kernkraftwerkes StadeNetto-Null-Technologien
- Batterie- und Energiespeichertechnologien
- Wärmepumpen und Technologien für geothermische Energie
- Wasserstofftechnologien, einschließlich Elektrolyseure und Brennstoffzellen
- Energiesystembezogene Energieeffizienztechnologien, einschließlich Wärmenetztechnologien
Projektreife
- Sondierungsphase (Scoping stage)
- Machbarkeitsuntersuchung (Feasibility study)
Arbeitsplätze
10
Lieferketten- und Wertschöpfungsbeziehungen
Die Wasserelektrolyse wird in die vorhandenen Strukturen eingebunden und eine Wärmepumpe könnte aus dem Wassersystem der Elbe Wärme für kommerzielle Heizzwecke gewinnen.Zum versorgungssicheren Betrieb des Wasserstoffkernnetzes werden Wasserstoffspeicher unersetzlich sein. Das potentielle Kavernenspeicherprojekt in Stade, gelegen in der Nachbarschaft großtechnischer Wasserstofferzeuger und an dem Kernnetz ist optimal für diese Aufgabe positioniert.
Resilienz
Wasserstoff als Energieträger und potentieller Rohstoff für zahlreiche Prozesse, wie grüner Stahl oder die CO2 basierte Chemie wird zukünftig eine immer wichtigere Rolle bei der Transformation der Wirtschaft führen und gleichzeitig die Abhängigkeit von bestehenden Energielieferrungen verringern.Auch Wärme aus der Elbwasser, bzw. aus Prozessabwässern könnte potentiell einen bedeutenden Beitrag zur kommunalen Wärmeerzeugung liefern.
Ansprechpartner
Hansestadt Stade - Wirtschaftsförderung
Herr Bunzel
📞+49 4141/401-140
✉️matthias.bunzel@stadt-stade.de