Vorhaben
Thermische Nutzung von Meerwasser, Cuxhaven
Teilregion Cuxhaven und Stade
Vorhaben-Nr. der Teilregion:
2
Beschreibung
Die thermische Nutzung von Meerwasser verwendet Meerwasser zur Wärmegewinnung mittels Wärmepumpen. Sie ermöglicht die umweltfreundliche Wärmeversorgung von Gebäuden und Industrieanlagen und trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.
Dazu sind folgende Umsetzungsschritte notwendig:
1. Feststellung der Genehmigungsfähigkeit.
2. Durchführung der Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie.
3. Erarbeitung eines detaillierten Umsetzungskonzepts (inklusive Erarbeitung und Zusammenstellung der notwendigen Genehmigungsunterlagen und Gutachten) für das Wärmenetz.
4. Bau der nötigen Infrastruktur (Wärmepumpen, Leitungen, etc.).
5. Betrieb und fortlaufende Optimierung des Wärmenetzes.
Dazu sind folgende Umsetzungsschritte notwendig:
1. Feststellung der Genehmigungsfähigkeit.
2. Durchführung der Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie.
3. Erarbeitung eines detaillierten Umsetzungskonzepts (inklusive Erarbeitung und Zusammenstellung der notwendigen Genehmigungsunterlagen und Gutachten) für das Wärmenetz.
4. Bau der nötigen Infrastruktur (Wärmepumpen, Leitungen, etc.).
5. Betrieb und fortlaufende Optimierung des Wärmenetzes.
Standort
Stadt CuxhavenNetto-Null-Technologien
- Wärmepumpen und Technologien für geothermische Energie
- Transformative industrielle Technologien für die Dekarbonisierung, die nicht unter die vorstehenden Kategorien fallen
Projektreife
- Sondierungsphase (Scoping stage)
Für wann wird eine Investitionsentscheidung (FID) erwartet?
- 2030
Investitionssumme
ca. 100 Mio €
Arbeitsplätze
ca. 80
Lieferketten- und Wertschöpfungsbeziehungen
Bei allen Umsetzungsschritten werden verschiedenste Unternehmen und Forschungseinrichtungen profitieren. In der Entwicklungsphase profitieren z.B. Forschung und Planungsbüros, in der Bauphase vor allem Tiefbauunternehmen und in der Betriebsphase Servicedienstleister.
Resilienz
Die Umsetzung des Vorhabens trägt sehr stark zur Unabhängigkeit und Resilienz der Region bei. Die Energiesicherheit wird gestärkt, da die Technologie grundlastfähig ist. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wird stark reduziert und die Dekarbonisierung vorangetrieben. Die Wertschöpfung bleibt größtenteils in der Region und die Krisensicherheit wird gestärkt. Das Projekt könnte zudem ein Pilotprojekt und Vorbild für alle Küstenstädte sein.
Umweltverträglichkeitsprüfungen
Nein.
Ansprechpartner
Hansestadt Stade - Wirtschaftsförderung
Herr Bunzel
📞+49 4141/401-140
✉️matthias.bunzel@stadt-stade.de