Fläche
Nachnutzung Kasernenareal Cuxhaven- Altenwalde
Teilregion Cuxhaven und Stade
Vorhaben-Nr. der Teilregion:
2
Beschreibung
Die Nutzung der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne in Altenwalde wurde 2014 von der Bundeswehr aufgegeben. Seitdem ist das ca. 73ha große Areal bis auf wenige Unterbrechnungen ungenutzt. Die Stadt Cuxhaven hat für die zukünftige Nachnutzung ein Entwicklungskonzept erarbeitet.
Nach diesem Konzept soll auf dem Areal eine gewerbliche Nutzung stattfinden. Hier wäre es denkbar, einen Wissens- und Technologie-Campus aufzubauen. Forschung und Entwicklung in den Bereichen Erneuerbare Energien sind dort genauso denkbar wie Produktion, gewerbliche Nutzung oder auch der Aufbau von Anlagen zur (erneuerbaren) Energieerzeugung.
Die Kaserne ist in Teilen noch gut erhalten, viele Gebäude sind noch gut intakt und es gibt viele versiegelte Flächen. Aus der militärischen Nutzung ist ein Bahnanschluss vorhanden, der zügig reaktiviert werden kann.
Nach diesem Konzept soll auf dem Areal eine gewerbliche Nutzung stattfinden. Hier wäre es denkbar, einen Wissens- und Technologie-Campus aufzubauen. Forschung und Entwicklung in den Bereichen Erneuerbare Energien sind dort genauso denkbar wie Produktion, gewerbliche Nutzung oder auch der Aufbau von Anlagen zur (erneuerbaren) Energieerzeugung.
Die Kaserne ist in Teilen noch gut erhalten, viele Gebäude sind noch gut intakt und es gibt viele versiegelte Flächen. Aus der militärischen Nutzung ist ein Bahnanschluss vorhanden, der zügig reaktiviert werden kann.
Die Potenzialfläche ist geeignet für
- Ansiedlung NNT-Unternehmen
- Energieanlage oder -infrastruktur
Standort
Kaserne Cuxhaven- AltenwaldeGröße der Potenzialfläche (ha): 61,00
Netto-Null-Technologien
- Solartechnologien, einschließlich photovoltaische, thermoelektrische und thermische Solartechnologien
- Technologie für Onshore-Windkraft und erneuerbare Offshore-Energie
- Batterie- und Energiespeichertechnologien
- Wärmepumpen und Technologien für geothermische Energie
- Wasserstofftechnologien, einschließlich Elektrolyseure und Brennstoffzellen
- Technologien zur Ausscheidung und Speicherung von CO2
- Technologien für erneuerbare Energie, die nicht unter die vorstehenden Kategorien fallen
- Energiesystembezogene Energieeffizienztechnologien, einschließlich Wärmenetztechnologien
- Biotechnologische Klimaschutz- und Energielösungen
- Transformative industrielle Technologien für die Dekarbonisierung, die nicht unter die vorstehenden Kategorien fallen
- Technologien zum Transport und zur Nutzung von CO2
- Windantriebs- und Elektroantriebstechnologien für den Verkehr
Nutzungsart der Potenzialfläche
- Gewerbegebiet (GE)
- Sondergebiet (SO)
Status der Potenzialfläche
- Bauerwartungsland inkl. Vorstufe
Besondere Merkmale und Standortvorteile
Hier bietet sich die Möglichkeit durch Nachnutzung vorhandener Strukturen schnell ein funktionierendes System aufzubauen. Die Gebäude sind in Teilen noch gut erhalten. Große befestigte Flächen aus der militärischen Nutzung bieten die Grundlage für vielfältige neue Ideen. In den bestehenden Gebäuden können kleinen Unternehmen oder Start-Ups Räume für die Entwicklung geboten werden. Es gibt aber auch viel Platz für Neubauten.
Die Anbindung ist durch die Nähe zur Autobahn, den vorhandenen Bahnanschluss sowie die Nähe zum Seeflughafen Nordholz sehr gut.
Die Anbindung ist durch die Nähe zur Autobahn, den vorhandenen Bahnanschluss sowie die Nähe zum Seeflughafen Nordholz sehr gut.
Raumwiderstände
Es müsste zunächst ein konkretes Konzept erstellt werden. Die Flächen sind aktuell noch im Eigentum der BIMA, sodass der Grunderwerb noch erfolgen muss. Zudem müsste erst über Bauleitplanverfahren Planrecht geschaffen werden. Die komplette technische Infrastruktur müsste erneuert werden.
Umweltverträglichkeitsprüfungen
Es gibt keine Unterlagen.
Ansprechpartner
Hansestadt Stade - Wirtschaftsförderung
Herr Bunzel
📞+49 4141/401-140
✉️matthias.bunzel@stadt-stade.de